Sind die Schuhe zu eng oder zu groß, hat man Falten in den Socken oder trägt gar keine Socken und schwitzt: Sobald der Schuh nicht passt und es an einer Stelle zu andauernder Reibung kommt, löst sich die oberste Hautschicht von der darunterliegenden und der Hohlraum füllt sich mit Gewebeflüssigkeit (Serum).
Die Blase ist da und drückt. Ihre erste Priorität bei der Behandlung von Fußblasen ist die Vorbeugung von Infektionen. Aber es hört hier nicht auf. Achten Sie auch regelmäßig auf Infektionen (jedes Mal, wenn Sie Ihren Verband wechseln). Die Anzeichen einer infizierten Blase sind: Eiter; zunehmender Schmerz, Rötung oder Hitze um Ihre Blase; oder rote Streifen, die sich von der Blase erstrecken. So stellen Sie sicher, dass Ihre Blase nicht infiziert wird:
- Reinigen Sie Ihre Hände; tragen Sie antibakterielles Gel oder Seife und Wasser auf, um die Keime auf Ihren Händen abzutöten.
- Reinigen Sie Ihre Blase; wenn Ihre Blase mit Schmutz jeglicher Art (Schmutz, trocknende Blasenflüssigkeit oder Blut) übersät ist, spülen Sie sie mit Kochsalzlösung (Salzwasser), Seifenwasser oder einfach nur mit Wasser, wenn das alles ist, was Sie haben. Dadurch werden einige der Keime physisch aus Ihrer Blase entfernt.
- Desinfizieren Sie Ihre Blase; verwenden Sie ein Antiseptikum oder Antibiotikum, um die verbleibenden Keime auf Ihrer Blase abzutöten.
- Decken Sie Ihre Blase ab; dadurch werden neue Keime ferngehalten, die Blase wird geschützt und es wird eine schöne Heilumgebung für sie geboten.
Es gibt eine Lösung, um die Blasen zu verhindern.
Typische Anzeichen für Nagelpilz sind unschöne Verfärbungen und Verdickungen der Nägel. Breitet sich ein Pilz im Nagel aus, wird dieser zuerst am vorderen Ende bröselig und verfärbt sich gelblich oder weiß. Diese Veränderungen dehnen sich allmählich zur Nagelwurzel hin aus Gewisse Erkrankungen wie der Schwarze Hautkrebs können Nagelpilz vortäuschen.
Deshalb ist eine Diagnose durch den Arzt ratsam.
Wie kann ich vorbeugen?
- In öffentlichen Einrichtungen (Saunen, Schwimmbädern, Hotels etc.) nicht barfuß
laufen. - Gut passende und bequeme Schuhe aus atmungsaktivem Material und keine nassen
Schuhe tragen. - Im Sommer viel in offenen Sandalen laufen. So bleiben die Nägel trocken.
- Füße nach dem Duschen abtrocknen, eventuell föhnen, auch die Zehenzwischenräume. Mit harnstoffhaltiger Pflegecreme eincremen.
- Bei Schweißfüßen Talkumpuder in die Socken streuen und Schuhe täglich wechseln, vor allem bei Sicherheitsschuhen und Gummistiefeln.
- Socken aus natürlichen Materialien tragen und täglich wechseln.
- Die Nägel regelmäßig pflegen.
Ist Nagelpilz ansteckend?
Ja, Nagelpilz wird von Mensch zu Mensch oder über Gegenstände übertragen, meist in
öffentlichen Bädern, Saunen, Fitnessstudios, Duschen oder Umkleidekabinen, wo viele barfuß gehen. In Hautschuppen können die Pilze Tage und Wochen überleben. Auch eine unzureichend behandelte Fußpilzerkrankung kann einen Nagelpilz auslösen.
Dicke Socken und schwere Stiefel – während der kalten Jahreszeit haben es unsere Füße nicht leicht. Sie erhalten nicht nur weniger Tageslicht und frischen Sauerstoff, sondern ertragen womöglich Druck- und Scheuerstellen über viele Wochen. Gerade auch ambitionierte Wintersportler sind betroffen, denn ein gesundes Fußklima bieten Skistiefel in der Regel nicht.
Wichtig ist es, die Fußhaut mit der richtigen Pflege und ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen.
Sind die Schuhe zu eng oder zu groß, hat man Falten in den Socken oder trägt gar keine Socken und schwitzt: Sobald der Schuh nicht passt und es an einer Stelle zu andauernden Reibungen kommt, löst sich die oberste Hautschicht von der darunterliegenden und der Hohlraum füllt sich mit Gewebeflüssigkeit (Serum). Die Blase ist da und drückt. Wie ein Polster legt sie sich schützend über die schmerzende Stelle und der Schmerz sorgt dafür, dass wir etwas gegen die Reibung unternehmen.
Die Nageltasche ist eine Art Hautfalte, die gut durchblutet ist und viele Nervenfasern enthält. Dort findet die Zellteilung statt. Die neu gebildeten Zellen schieben die älteren nach vorne, die verhornen und so den Nagel bilden. Fußnägel wachsen etwa 1 Millimeter pro Monat, Fingernägel hingegen 1 Millimeter pro Woche. Die Hände sind besser durchblutet und auch Sonnenlicht ist förderlich für das Wachstum. Das feuchte, enge Klima in den Schuhen eher hinderlich.
Der eingewachsene Zehennagel ist für viele Patienten eine sehr schmerzhafte Erfahrung. Er liegt dann vor, wenn ein Nagel in das umgebende Gewebe eingewachsen ist. Durch den Fremdkörperreiz kommt es zu einer starken Entzündung mit Schwellung. Ursachen für einen eingewachsenen Nagel können sein:
- Nagelerkrankungen
- Rollnagel und dünne, lateral flache Nägel
- Falsches Schuhwerk
- Orthopädische Fehlstellungen
- Hohes Körpergewicht
- Traumen Genetisch bedingt
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Obwohl ihr zu Hause in der warmen Stube seid, sind eure Füsse eiskalt? Woran das liegen könnte und wie ihr mit ganz einfachen Tricks eure Zehen wieder warm kriegt
1. Das richtige Schuhwerk
Coole Boots und Reiterstiefel begleiten euch gerade durch die kalte Jahreszeit? Klar, die sehen super aus, führen aber vielleicht auch dazu, dass eure Pfoten schneller auskühlen. Denn zu enge Schuhe oder einschnürende Strümpfe verringern die Blutzirkulation. Das Resultat? Eiszapfen-Füsse. Greift im Winter also lieber zu weiten Kuschelboots. Vielleicht nicht so chic wie eure Lederstiefel, aber allemal wärmer und bequemer.
2. Wechselbäder
Bei chronisch kalten Füssen ist es wichtig, die Durchblutung anzuregen. Erreichen könnt ihr das beispielsweise auch mit regelmässigen Wechselbädern. Durch die Wärme erweitern sich die Blutgefässe und die Füsse werden warm. Der Wechsel zu kühlerem Wasser verengt die Gefässe.
3. Fussgymnastik
Keine Angst, für warme Füsse müsst ihr nicht extra eine Sportsession einlegen. Ein paar Fussübungen reichen da schon. Streckt und dehnt dafür eure Zehen während fünf bis zehn Minuten. Mit kreisenden Bewegungen der Fussgelenke sowie dem Anwinkeln und Abklappen der Füsse werden eure Zehen im Nu wieder warm.
4. Fussmassagen
Wer es gemütlicher mag, kann es auch mit einer Fussmassage versuchen. Nehmt dazu einen Igelball zur Hilfe oder massiert mit ein bisschen Kokosöl und sanftem Druck die Fusssohlen ein und schlüpft dann sofort zurück in eure Wollsocken.
Und dann geht es auch schon los: Es wird fleissig desinfiziert und während die Nagelhaut ein sanftes Peeling bekommt und dann abgeschliffen statt zurückgestossen wird, werden die verhornten Stellen punktuell aufgeweicht. Wie, die Sache läuft ganz ohne duftendes, warmes Fussbad ab? Yep, Fussbäder nämlich trocknen die Haut unnötig aus.
Dürfen wir in den Ferien verweilen, tut das Meerwasser den Füssen durch den hohen Salzgehalt zwar gut, trocknet sie aber stark aus. Um das zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Füsse beim Eincremen mit Sonnenschutz nicht zu vergessen. Einfach mal ’ne Portion mehr nehmen und vom Schienbein mit Schwung nach unten salben.